Konkret fördert die Organisation in der aktuellen Lizenzlaufzeit das Know-how von Führungspersonen zur realistischen Einschätzung von Kompetenzen und Grenzen von Mitarbeitenden mit Behinderungen. Zudem wird ein alternatives Stellenprofil für Menschen mit Behinderungen erarbeitet und entsprechend ausgeschrieben.
«Berührungsängste und fehlendes Wissen seitens Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sind für viele Menschen mit Behinderungen die höheren Hindernisse vor einem Arbeitsplatz als Treppenstufen. Daran können und wollen wir arbeiten, damit unser Blick auf die Ressourcen von Stellensuchenden mit Behinderungen frei wird», sagt Walter Ziltener, Stadtverwalter und iPunkt-Beauftragter.
Mit dem Label iPunkt zeichnen wir Unternehmen aus, welche sich auf den Weg machen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu gestalten und Menschen mit einer körperlichen oder mentalen Beeinträchtigung im ersten Arbeitsmarkt anstellen.