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christiane.schaerrer@impulse.swiss
Erfolge neu komponieren
Ich bin Christiane, Coach bei Impulse. Mein Weg wurde durch den Song – People Help the People von Birdy bekräftigt. Dieses Lied hat mich tief berührt, denn es fordert uns auf, Menschen, die es schwer haben, mit Mitgefühl und Verständnis die Hand zu reichen. Diese Werte habe ich zunächst während meiner Arbeit als HR Business Partnerin bei Roche gelebt und später in meiner Praxis als Therapeutin und Coach weiter vertieft.
Die Zeilen des Liedes erinnern daran, dass selbst eine einzige freundliche Geste Berge versetzen kann und dass wir gemeinsam Herausforderungen meistern können, egal wie groß sie erscheinen. Diese Haltung prägt auch meine Arbeit bei Impulse. Gemeinsam finden wir Wege, die inspirieren und weiterbringen. Und manchmal kann schon ein offenes Ohr und ein einziger Impuls den entscheidenden Unterschied machen.
Ich stehe für eine Welt, in der jeder Mensch seine Hürden hinter sich lässt und die Freiheit spürt, sein Potential voll auszuschöpfen. Wie im Lied von Birdy glaube ich daran, dass wir durch Mitgefühl, Zusammenhalt und eine positive Haltung Träume verwirklichen können – für uns selbst und für die, die uns anvertraut sind.
Und falls das nicht klappt, male ich mir einfach eine Lösung! 😉
gabriel.thuerkauf@impulse.swiss
Teekessel und Rock’n’Roll – zwischen Büro und Beats
Ich bin Gabriel, der ‹BackOffice-Beschwörer› – ob als Administrator, DJ, Barkeeper oder in der Küche, vom Teemeister bis zum Chef de Cuisine. Als Wohlfühlspezialist und Barista sorge ich dafür, dass sich alle willkommen fühlen – dein Lächeln ist mein Ziel!
Wenn ein Song meine Haltung verkörpert, dann ist es Hard Rock Hallelujah von Lordi. Er steht für den Moment, in dem man nicht aufgibt, sondern weiterkämpft. Diese rohe Energie, dieses Aufbegehren gegen das, was einen kleinhalten will, geht mir durch Mark und Bein. Es geht darum, sichtbar zu bleiben und mit voller Kraft zu zeigen, dass man noch lange nicht aus dem Spiel ist. Wer mich unterschätzt, sollte sich besser auf The Rockening gefasst machen!
Schrei nach Liebe von Die Ärzte bedeutet für mich mehr als ein Song über Hass – er fordert mich heraus, hinter Masken zu blicken. Aggressionen und Unsicherheiten sind laut und mit gleicher Münze zurückzuzahlen bringt nichts. Vielmehr erinnert mich das Lied daran, wie wichtig Offenheit, Empathie und Respekt sind.
Bat out of Hell von Meat Loaf trifft mich direkt ins Herz und hinterlässt eine brennende Gänsehaut: Freiheit, Leidenschaft und die Erkenntnis, dass es manchmal zu schnell vorbei ist. Er erinnert mich daran, jede Chance zu nutzen – denn am Ende bereut man nicht den Schmerz, sondern die verpassten Möglichkeiten.
Ein buntes Leben wie eine Achterbahn
Ich bin Nadine, 80 Jahre alt. Bei Impulse war ich von der Gründung im Jahr 2011 bis zu meiner Pensionierung 2019 in den Bereichen Vernetzung, Kommunikation, Mentoring und als Plan-C-Finderin aktiv – und zwischendurch durfte ich auch als Köchin meine Kreationen beisteuern.
Gemeinsam mit Kari Emmenegger, dem anderen Urgestein von Impulse, stehe ich bis heute als manchmal unbequeme Kämpferin und Gerechtigkeitsfanatikerin an vorderster Front. Vor fast 20 Jahren hat Nicole Bertherin mir den Einstieg in spektakuläres berufliches Neuland ermöglicht – von ihrem Einkaufswagen-Service über Radio X, wo sie mir als 62-Jahrige die ersten Schritte am Computer, Mikrofon und Schnittpult beibrachte, bis hin zu Impulse.
Auf freiwilliger Basis engagiere ich mich bis heute als Vorstandsmitglied, wobei ich vor allem meine Leidenschaft für Vernetzung einbringe – eine Passion, die mir mein Vater schon als Kind vorlebte. Schon damals, als man den Begriff noch nicht kannte, wurde Vernetzung einfach gelebt – so selbstverständlich und erfrischend wie Oxygene von Jean-Michel Jarre, der uns mit Sauerstoff in all seinen Facetten versorgt.
Einer meiner Leitsätze ist es, den Moment in all seinen Facetten zu geniessen – selbst inmitten persönlicher Achterbahnfahrten und trotz teils grauenvoller Ereignisse in unserer Welt. Wie Reinhard Mey in seinem Album-Song Gute Nacht, Freunde auf eindrucksvolle Weise ausdrückt, genügt oft ein einziger Augenblick, um die Tiefe des Lebens zu erfassen. Es geht darum, jeden Augenblick bewusst auszukosten.
Und ich bereue nichts: Das Rad der Zeit dreht sich unaufhaltsam – jeder getane Schritt hat mir das bunte Leben geschenkt und mich dorthin geführt, wo ich heute stehe – ganz im Sinne von Edith Piaf, deren legendärer Song Je ne regrette rien mich immer daran erinnert, dass jede Erfahrung zählt.
nicole.bertherin@impulse.swiss
Fly, Imagine, Feel – von Einkaufswagen und Radiowellen
Mein Name ist Nicole, Initiantin und Geschäftsleiterin von Impulse.
Wenn mein Tag mit Frank Sinatra beginnt, liegt Leichtigkeit in der Luft. Mit dem Song Fly Me to the Moon erinnert er mich daran, dass grosse Träume nicht nur erlaubt, sondern nötig sind. Mit 25 Jahren gründete ich meinen Einkaufswagen-Service – eine bodenständige, aber prägende Arbeit, die mir die Freiheit gab, meine Ideen zu entwickeln. Frei wie ein Vogel und doch mit festem Boden unter den Füssen erkannte ich, dass Unternehmertum die Kunst sein kann, Träume mit Realität zu verweben.
Imagine von John Lennon ist für mich eine Blaupause für eine Welt, die sich nicht mit Grenzen zufriedengibt. Genau das erlebte ich bei Radio X, einem Labor für neue Ideen, in dem unabhängiges Denken nicht nur erlaubt, sondern erwünscht war – und es heute noch ist. Aus diesem kreativen Umfeld heraus entstand Impulse, getragen von derselben Überzeugung: dass mutige Ideen Raum brauchen, um Wirklichkeit zu werden. Hier lernte ich, existenziellen Herausforderungen mit Mut zu begegnen. Oft fühlte es sich an, als balancierten wir auf einem Drahtseil über einem Abgrund – der Glaube an unsere Vision war das, was uns trug. In diesen Momenten wusste ich: „Jetzt trennt sich Mindset von Wunschdenken.“
Und da ist noch Feeling Good von Nina Simone. Dieser Song erinnert mich daran, das Gute zu sehen und andere zu inspirieren, ihre eigene Playlist des Lebens zu gestalten. Veränderung beginnt oft mit einem neuen Gefühl, einer neuen Perspektive – und dem Vertrauen, dass das Beste nicht nur einmal kommt, sondern uns immer wieder überrascht!
Ernst trifft Leichtigkeit – Storytelling, das ankommt!
Ich bin Noëmi und mache Impulse online erlebbar – für eine digitale Welt, die verbindet und inspiriert.
Als Social Media Managerin ist es mein Ziel, komplexe Themen so zu vermitteln, dass sie Menschen erreichen und bewegen. Klimawandel von Stahlberger passt perfekt dazu – das Lied bringt ein ernstes Thema mit Leichtigkeit auf den Punkt. Diese Mischung aus Ernst und Humor spiegelt auch meine eigene Ambition wider: Wichtige Botschaften mit Leichtigkeit transportieren, um Bewusstsein zu schaffen.
Der Song On I Go von Fiona Apple steht für das mutige Voranschreiten, ohne sich von Perfektionismus ausbremsen zu lassen. Genau diese Haltung inspiriert mich auch im Social Media Management: Ehrliche, unverfälschte Inhalte schaffen die stärksten Verbindungen – echte Geschichten statt glatter Fassade.
Denn digitale Kommunikation ist für mich mehr als Reichweite und Klicks – ich freue mich, mit meiner Arbeit Menschen zu erreichen, Themen greifbar zu machen und Gespräche anzustossen.
info@impulse.swiss
Perspektivenwechsel
Ich bin Thomas und aktuell der neuste Zugang bei Impulse. Ich liebe es, genau hinzuschauen und zu sehen, was andere nicht sehen. Diese Eigenschaft kann ich bei Impulse perfekt einbringen: Ich durchleuchte Geschäftsprozesse und eruiere Verbesserungsmöglichkeiten, ohne das Gesamtbild aus den Augen zu verlieren. Ich bin quasi Mikroskop und Teleskop zugleich, je nachdem, wann welche Perspektive gerade gefragt ist. Und so kommt es, dass ich stets mit unterschiedlichen Betrachtungswinkeln konfrontiert bin, oftmals in sehr kurzen Zeitintervallen.
Perspektive, Wechsel, Veränderung, da gibt einen Song, der mich in diesem Zusammenhang besonders berührt: The times they are a-changing von Bob Dylan, ein Oldie aus den 60er Jahren, der an Aktualität nichts eingebüsst hat. Der Song ist eine Offenbarung und eine Einladung zur Auseinandersetzung mit den eigenen Überzeugungen, und eine Erinnerung daran, dass Veränderung nicht nur unvermeidlich ist, sondern auch eine Chance darstellt. Bob Dylan fordert uns dazu auf, nicht in der Vergangenheit zu verharren, sondern mit dem Wandel zu gehen und neue Perspektiven zu entwickeln, bzw. einzunehmen. Dieser Aufforderung komme ich sehr gerne nach, und was mit Dir? Bist Du bereit für einen Perspektivenwechsel?
Mein kreatives Universum – Zwischen Pixelrauschen und Klangfarben
Ich heisse Senso und jongliere täglich zwischen Pixeln und Frequenzen – mal scharfgestellt, mal verrauscht, aber immer kreativ. Ob Fotografie, visuelle Gestaltung oder Redaktion der Website – ich sorge dafür, dass die Welt nicht nur gut aussieht, sondern auch dafür, dass Ideen sichtbar werden.
Heal the World von Michael Jackson inspiriert mich, weil diese Komposition für mich eine altruistische Sichtweise verkörpert und einen möglichen Weg aufzeigt, positive Veränderungen zu bewirken. Diese Grundhaltung ist mir wichtig, und ich bemühe mich, sie in meinem Leben zu leben.
Om Mani Padme Hum von Tibetan Incantations berührt mich tief – ein Klang des Mitgefühls und der Einheit, der eine tiefgreifende Wirkung entfalten kann. Wenn ich in der kreativen Arbeit vertieft bin, bin ich ganz im Moment, weil jeder Augenblick die Möglichkeit bringt, etwas Neues zu erschaffen.
Jeder dieser Momente füllt mein kreatives Universum – ein Ort, an dem Pixel flüstern, Klänge leuchten und sich Ideen unaufhaltsam entfalten.
Mein Büro, meine Regeln – na ja, fast
Ich bin Yoshiko, die Bürohündin, das Begrüssungskomitee, die Hüterin des Wohlbefindens und diejenige, die wirklich alle wahrnimmt. Wer das Büro betritt, wird nicht einfach registriert – ich begrüsse, beschnuppere, belle und durchleuchte jeden mit liebevollen Augen.
Ich habe noch eine weitere geheime Superkraft: Ich merke, wenn Coaching-Sessions überzogen werden. Während Menschen sich in intensiven Gesprächen befinden, bleibe ich wachsam und setze mit einer feinen Unruhe ein Zeichen: Zeit, zum Punkt zu kommen! Zeit, den Raum wieder für neue Energie zu öffnen.
Ich höre keine Musik – aber ich spüre den Rhythmus des Büros. Ich bin der sanfte Beat zwischen Ankommen und Gehen, zwischen Arbeit und Pause.
Und jetzt entschuldigt mich, ich habe noch eine Leckerli-Verhandlung zu führen!