2017 war das Label iPunkt vier Jahre auf dem Markt – bald 70 Lizenzanträge wurden gestellt und rund 50 Firmen der freien Wirtschaft sind definitiv zertifiziert. Zahlreiche Menschen mit Behinderung haben bei Firmen mit dem Label iPunkt den Einstieg in die Arbeitswelt geschafft.
Die Wirtschaft handelt sozialer, als es in der Gesellschaft wahrgenommen wird. Das Label für Arbeitgeber von Menschen mit Behinderung schafft Transparenz – mit dem iPunkt zeigen Arbeitgeber ihr konkretes Engagement bei der Arbeitsmarktintegration und setzen damit ein Zeichen für unternehmerische Sozialverantwortung.
Wie funktioniert Arbeitsmarktintegration in der Praxis an der Front? Am iPunkt-Stammtisch wurde auf das Erreichte angestossen, Erfolgsgeschichten weitergegeben und über unnötige Barrieren gepoltert. Am 10. iPunkt-Stammtisch diksutierten Arbeigeber bei einem Feierabendbier mit regionalen PolitikerInnen über gelebtes, soziale Engagement im ersten Arbeitsmarkt.
Stammtischgäste waren Marianne Hollinger, Landrätin FDP und Präsidentin der Gemeinde Aesch/BL (Gemeinde Aesch ist iPunkt-Labelträgerin), Kerstin Wenk, Grossrätin SP, Mitglied der GPK und Gewerkschaftssekretärin vpod region basel und Georges Thüring, Landrat SVP (Alterspräsident des Landrats), Christoph Haller, Grossrat FDP, Georg Mattmüler, Grossrat SP und Beat Schaller, Grossrat SVP.
Der iPunkt-Stammtisch kann Dank der freundlichen Unterstützung der SVA Basel-Landschaft und der IV-Stelle Basel-Stadt realisiert werden.