Sozialfirmen sind fur viele Menschen mit Behinderung eine grosse Hoffnung den Weg in die Arbeitswelt zu finden. Die wachsende Anzahl solcher Unternehmen verdeutlicht, dass sie ein Bedurfnis bei der beruflichen Integration abdecken. Durch die öffentliche Subventionierung sehen sich Sozialfirmen jedoch auch mit der Frage konfrontiert, inwiefern sie in einem unlauteren Wettbewerb gegenüber Firmen der freien Wirtschaft stehen. Der iPunkt-Stammtisch bot dazu eine Austauschplattform in unkomplizierter Atmosphäre.
Am iPunkt-Stammtisch in der Suppenstube zur Krähe in Basel diskutierten Arbeitgebende mit Peter Paulmichl, Präsident Fachverband Arbeitsintegration Nordwestschweiz und Geschäftsleiter Genossenschaft Mensch und Arbeit über dieses Spannungsfeld und die Chancen fur Unternehmen der freien Wirtschaft, welche eine Durchlässigkeit zum 2. Arbeitsmarkt mit sich bringt.
Der iPunkt-Stammtisch kann Dank der freundlichen Unterstützung der SVA Basel-Landschaft und der IV-Stelle Basel-Stadt realisiert werden.